Und weiter geht’s mit den Tagebuchgeschichten der Bozner Band The Cowboy Without A Horse, die gerade die ausländische Reitgegend erkundet.
Hier bei uns könnt ihr laufend ein Tour-Diary (vielen Dank an die Cowboys!) und den dazugehörigen Web-Doku-Clip sehen. Heute: Teil 2.
27.04.12: “Die Nacht ist viel zu kurz und die nicht zu unterschätzend lange Fahrt nach Berlin haben es in sich. Wir kommen natĂĽrlich zu spät ins einzuweihende Hausprojekt M29 in Prenzlauer Berg. Vorgruppe gibt es wieder keine und wir dĂĽrfen fĂĽr Stimmung zu sorgen. Zwischen BaugerĂĽsten, brennenden Fässern und rohen Wänden machen wir uns Platz fĂĽr unseren Countrytrash, mĂĽde und ohne allzu groĂźe Erwartung. Das Berliner Publikum ist anfänglich doch ungewohnt schĂĽchtern doch nach einigen Tum-Schaka-Tums, tanzen und singen alt und jung mit uns mit. Den Leuten macht es sichtlich SpaĂź und wir sind kaputt.”
Siehe auch: The Cowboy Without A Horse: Tourtagebuch Teil 1.
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